Zurück aus dem Winterurlaub in Südtirol
In der vorletzten Woche war ich mit meiner Familie in den Bergen - im Schnee von Südtirol. „Heimat der Generationen“ ist der Leitspruch des Hotels, das wir gebucht hatten. „Eine Familie“, so heißt es weiter, „ist wie ein Baum, die Zweige mögen in unterschiedliche Richtungen wachsen, doch die Wurzeln halten alles zusammen. Nur eine Generation, die ihre Wurzeln kennt, ist stark genug, um in den Stürmen der Gegenwart zu bestehen und mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken!“ Ich finde, dass dieser starke Spruch nicht nur eine Bedeutung für die Inhaberfamilie des Hotels hat, sondern auch ganz allgemein in die heutige Zeit passt; auch bei uns in der Altmark. Deutlich geworden ist mir dies beim Rückkehrertag, den der Landkreis Stendal zwischen Weihnachten und Neujahr organisiert hat. Die familiären Wurzeln vieler weggezogener junger Leute sind gerade bei uns Altmärkern stark genug, so dass es sie wieder zurückzieht. Auf dem Demografiekongress des Landes im Herbst 2018 wurde auch darüber diskutiert, wie man die weggezogenen jungen Familien am besten erreicht, um diese zur Rückkehr zu bewegen. „Über deren Eltern und Freunde, die hiergeblieben sind. Fühlen die sich hier wohl, sind sie der beste Werbeträger gegenüber den eigenen Kindern“, war die Antwort. Die Politik muss sich also darauf konzentrieren, dass es den Menschen die hier leben gut geht, dann kehren viele auch wieder in die Heimat zurück. Dass wir dabei auf einem guten Weg sind, zeigt die aktuelle Entwicklung der Einwohnerzahl unserer Stadt. Blenden wir das Flüchtlingsjahr 2015 einmal aus, hatten wir 2018 zum ersten Mal seit sehr langer Zeit wieder ein positives Wanderungssaldo. Es sind also mehr Menschen zu uns gezogen, als weggezogen sind. Wen wunderts? Es gibt wieder genug Arbeitsplätze, die Löhne steigen auch. Wir haben eine gute und günstige Kinderbetreuung sowie günstiges Bauland. Jetzt brauchen wir nur noch schnelles Internet. Um hierfür hochleistungsfähige Glasfaserkabel zu bauen, wurde der Zweckverband Breitband gegründet. Gemeinsam mit DNS-net ist dieser gerade dabei, die notwendige Zahl von Anschlusswilligen zu akquirieren. Bitte beteiligen Sie sich daran. Denn nur, wenn die Beteiligung ausreichend hoch ist, kann mit dem Ausbau begonnen werden. Nur so ist unsere Heimat auch für zukünftige Generationen lebenswert.
Walsleben x Zwei: Orgateam Altmärkisches Heimatfest & Einwohnerversammlung
Programm zum Altmärkischen Heimatfest vom 21. - 25. August 2019 in Walsleben steht
Einmal im Monat eine Bürgermeistersprechstunde: am Dienstagabend, 22.01.2019, lud ich die Bürger/innen von Walsleben und Uchtenhaben ein. Walsleben ist eine der ältesten Siedlungen im Landkreis Stendal und hat als ehemaliger Burgstandort eine besondere historische Bedeutung für unsere Heimat. 929 wurde der Ort erstmals erwähnt, so dass Walsleben in diesem Jahr 1090 Jahre alt wird. Nicht ganz so alt, aber ein wichtiger Bestandteil des Dorfes, ist der Sportverein SV Eintracht Walsleben, der auf eine 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Das dritte Ortsjubiläum feiert die Feuerwehr mit ihrem 130. Geburtstag. Und dazu kommt, dass die gesamte Einheitsgemeinde in diesem Jahr ihr Zehnjähriges begeht. Alles zusammen etwas, das entsprechend gewürdigt werden muss. Darum haben wir uns bei der Suche nach einem Austragungsort für das Altmärkische Heimatfest 2019 vor knapp anderthalb Jahren gemeldet und den "Staffelstab" von Jübar im Altmarkkreis Salzwedel übernommen - in Abstimmung mit dem Stadtrat.
Und seitdem trifft sich das Orgateam in verschiedenen Leitungsgruppen (Kinderfest, Festumzug, Markt, Bühnenprogramm, Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit), um den großen Festakt vom 21. bis 25. August 2019 auf dem Festgelände rund um den Sportplatz in Walsleben gemeinsam zu stemmen. Am Montagabend, 21.01.2019, war es wieder soweit und auch an dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich für die Unterstützung aller daran Beteiligten bedanken. Das Programm steht nun in seiner Endfassung und kann sich blicken lassen, wie ich finde. :
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Mittwoch, 21.08.2019, ab 19 Uhr: festliche Eröffnung mit musikalischer Umrahmung + kleines musikalisches Kabarett vom TdA sowie Andacht in
der Kirche und Ausstellung des Altmärkischen Heimatbundes - Donnerstag, 22.08.2019, ab 19 Uhr: Dr. Wolfgang Haacker vom Kulturförderverein Östliche Altmark e.V. wird erste Texte aus dem gerade entstehenden "Wissen der Region"-Band über die Einheitsgemeinde Osterburg lesen
- Freitag, 23.08.2019, ab 16 Uhr steht alles unter dem Motto "So spielen die Walslebener Fußball" mit verschiedenen Sportwettkämpfen und ab 20 Uhr wird im Festzelt getanzt.
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Sonnabend, 24.08.2019, um 10 Uhr startet das 2. Altmärkische Kinderfest u. a. mit Tanzgruppen, Hüpfburg, Auftritte von Musikschülern, moderierter Kindershow
- ab 11 Uhr startet das Markttreiben
- ab 13 Uhr heißt es "So singt und klingt die Altmark" mit Auftritten von Vereinen und Tanzgruppen aus der ganzen Region
- ab 15 Uhr finden Kindersportwettkämpfe auf dem Fußballplatz statt
- ab 16 Uhr heißt es "So jubilieren die Freunde der Altmark" mit Feierlichkeiten wie dem 25-jährigen Bestehen der Partnerschaft des Landkreises Stendal mit Mazeikiai (Litauen) und Auftritten volkstümlicher Vokalgruppen
- ab 20 Uhr heißt es "So rockt die Altmark" mit Tanz im Festzelt -
Sonntag, 25.08.2019, ab 10 Uhr findet im Festzelt ein Gottesdienst statt
- ab 11 Uhr startet das Markttreiben
- ab 11 Uhr heißte es auch "So flaniert es sich durch Walsleben" mit einem großen Festumzug durch das Dorf, das historische Schaubilder möglichst aller Ortschaften enthalten soll.
- Und ab 15.30 Uhr heißt es dann schon wieder "So sagst Walsleben Auf Wiedersehen", wobei der Staffelstab an den nächsten Ausrichter des Altmärkischen Heimatfestes" weitergegeben wird.
>>> Bitte weitersagen und den Termin dick im Kalender markieren! <<<
Hürde: Ersatzneubau Uchtebrücke Walsleben
Leider nimmt der Ersatzneubau der Uchtbrücke "Am Eichengrund" in Walsleben nicht die nötige Fahrt auf, um in einem letzten Endspurt noch bis zum Altmärkischen Heimatfest fertiggestellt werden zu können. Ursprünglich hatten wir angedacht, westlich der Uchte Parkplätze für die Gäste einzurichten. Allerdings brauchen diese dann eine Möglichkeit, die Uchte zu überqueren, um ohne große Umwege auf das Festgelände zu kommen. Leider ist der Fördermittelantrag (in Höhe von 115.000 Euro) noch in Bearbeitung - das heißt umdenken, neudenken. Für eine mobile Brückenvariante prüfen wir aktuell die Kosten. Und wenn alle Stricke reißen, an der Stelle besser gesagt - alle mobilen kurzfristigen Brückenvarianten ins Wasser fallen - müssen wir den Parkplatzstandort neu festlegen...
Zum Hintergrund: Die bei Fußgängern und Radfahrern beliebte Wegeverbindung am Walslebener Sportplatz zwischen L14 und "Neue Welt" wurde Ende März 2014 aus Sicherheitsgründen gesperrt. Ein Prüfer
stufte die erst 1999 aufgebaute Brücke als irreparabel und Gefahrenquelle ein. Grund: Die Balken waren durchnässt, holzzerstörende Pilze nagten am Gebälk, dazu kam eine Schieflage der
Konstruktion. Dass eine Flussüberquerung an der Stelle wieder möglich sein muss, stand und steht außer Frage - auch unabhängig vom Altmärkischen Heimatfest. Allein aus Eigenmitteln ist dies
allerdings nicht zu stemmen. Das habe ich den Einwohner/innen am Dienstagabend bei der Zusammenkunft im Dorfgemeinschaftshaus so mitgeteilt. Die nötigen Haushaltsmittel für die geplante
Aluminium-Brücke (Gesamtkosten: 152.000 Euro) sind eingeplant und die Pläne werden weiterverfolgt.
Neues zum Radweg zwischen Düsedau und Walsleben
Der Radweg zwischen Düsedau und Walsleben ist eine letzte große Lücke im großen Radwegenetz Seehausen - Osterburg - Stendal. Nicht nur die Einwohner/innen wünschen sich seit langem einen Radweg an der L14 und jedes Jahr aufs Neue nehme ich Anlauf bei der dafür zuständigen Landesstraßenbaubehörde. Gehör finde ich, daran liegt es nicht, sondern an der Prioritätenliste bzw. den Kriterien für die eingereichte Projektgewichtung. Bisher galt das Verkehrsaufkommen als Maßgabe. Weil in dem Bereich zu wenig Straßenverkehr im Allgemeinen registriert wurde, die letzte Zählung ist noch nicht so lange her, landen wir mit unserem Vorstoß immer nur auf den hinteren Plätzen der Prioritätenliste - aktuell auf Platz 469. Nun aber wird das Land den Radwegeverkehrsplan überarbeiten und neue Kriterien für Projektgenehmigungen festlegen. Darin werden zwei wichtige Ziele markiert:
- ganze Wegeverbindungen schaffen
- Grundzentren anschließen
Mit dem Radweg Düsedau-Walsleben würde eine Lücke geschlossen, damit würde das Grundzentrum Osterburg angeschlossen. Bessere Aussichten also... Der Nebel lichtet sich zumindest ein wenig...
Breitbandausbau: Weg mit weißen Flecken
Bei der Einwohnerversammlung in Walsleben habe ich auch auf die sogenannten "weißen Flecken" der Interneterschließung hingewiesen. Die Vorbereitungen zum Ausbau des schnellen Internets mit Glasfaser bis ins Haus laufen gerade auf Hochtouren. Alle Haushalte, die bis 2016 keine
30Mbit-Leitung hatten, können sich an das Glasfasernetz anschließen lassen. Die Leitung soll so durch die Ortschaften verlegt werden, dass sich später auch weitere Haushalte anschließen können.
Wichtig sind jetzt aber die Vorverträge. Denn gebaut werden kann
nur, wenn eine Mindestanzahl von Anschlüssen beauftragt wird. Nur dann ist das Vorhaben des Zweckverbands Breitband Altmark (ZBA) finanziell abgesichert und nur dann kann auch gebaut werden. Dazu
müssen bis Ende Januar 2019 ausreichend viele Vorbestellungen bei uns bzw. unserem Dienstleister „DNSnet“ eingehen.
Die Einheitsgemeinde Osterburg hat schon 2012 für diese große Zukunftsfrage gemeinsam mit anderen Kommunen aus beiden Altmarklandkreisen den ZBA gegründet. Inzwischen sind die Planungen sehr weit fortgeschritten und die Fördermittel stehen bereit. Die Kommunalpolitik hat damit die Voraussetzungen für den flächendeckenden Ausbau geschaffen. Jetzt haben es unsere Bürgerinnen und Bürgern selbst in der Hand! In den vergangenen Tagen haben alle "weißer Fleck Haushalte" ein Schreiben per Post von uns erhalten haben, in dem der Breitbandausbau und die Möglichkeiten des Vorvertrages erklärt werden. Diese einmalige Chance sollte sich niemand entgehen lassen. Wer sich jetzt für eine Vorbestellung entscheidet, bekommt den Hausanschluss kostenlos. Später wird ein nachträglicher Anschluss mindestens 2.000,- € kosten. Ein moderner Router, der im Handel mindestens 150,- € kostet, wird ebenfalls ohne zusätzliche Kosten später zur Verfügung gestellt.
Ausbau der Stromtrasse Perleberg Wolmierstedt
In den letzten Wochen lagen die Pläne von 50Hertz zum Ausbau der 220-KV-Leitung von Perleberg nach Wittenberge auf eine 380-KV-Leitung zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Am 22.01. befasste sich der Kreisumweltausschuss damit und lud Vertreter von 50Hertz zur Anhörung ein (siehe Volksstimme). Die öffentliche Sitzung fand in Seehausen statt und war sehr gut besucht. Da die Trasse auch unsere Gemeinde von Nord nach Süd quert, nahm auch ich daran teil. Leider ist es rechtlich nicht möglich, diese Trasse unterirdisch zu verlegen, wie es von vielen gefordert wird. Ich bin allerdings skeptisch, ob dieses wirklich die umweltschonendere Variante ist. Schließlich müssen die vielen dick isolierten Kabel parallel ca. 1,80 unter der Erde verlegt werden. Ich weiß nicht genau, wie breit diese Trasse dann wäre, sie könnte es aber gut und gerne mit einer Bundesstraße aufnehmen. Die damit verbundene Versiegelung und der Eingriff in den Boden wird auch nicht ohne Umweltschäden möglich sein.
Projektvorstellung zum selbstbestimmten Altern in den eigenen vier Wänden
"Wir leben Land" - der Slogan unserer Einheitsgemeinde, den wir in der Verwaltung ernst nehmen und immer wieder auf der Suche nach neuen Möglichkeiten sind, um den Bedürfnissen der Bürger/innen in der Stadt und auf den Dörfern entgegen zu kommen. Am Dienstagvormittag hatte ich gemeinsam mit der Amtsleiterin für Demografie genau so einen Termin mit zwei Vertreterinnen der Pfeifferschen Stiftungen zu Magdeburg. Denn das vorgestellte Projekt verfolgt das Ziel, Menschen das selbstbestimmte Altern in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich zu gewähren - ohne zu vereinsamen! Am Beispiel des Quartiersprojekts Letzlingen wurde uns das Netzwerkprinzip erklärt, welche Schritte und Kosten nötig wären, um eine derartige ambulante Betreuung mit den Schwerpunkten Bewegung, Bildung, Beratung und Betreuung zusammen mit ortsansässigen Ärzten, Physiotherapien, Pflegediensten, Sanitätshäusern und anderen Akteuren bei uns in Gang zu bringen. Wir bleiben dazu in Kontakt...
Wahlfälschung von Stendal wird weiter untersucht
Am Mittwoch letzter Woche tagte wieder der Parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Aufklärung des Wahlbetrugs von Stendal vor fünf Jahren. Da die Sitzungen öffentlich sind, habe ich mich wieder nach Magdeburg begeben, um zu hören, ob weitere Zeugenaussagen Neuigkeiten ans Licht bringen. Dieses Mal standen zwei Polizeibeamte und die Staatsanwältin, welche damals die Ermittlungen führten, im Zeugenstand. Ich habe mir wieder einmal viele Notizen gemacht. Das würde hier aber zu weit führen. Ihr könnt das auch sehr gut in der Volksstimme und beim MDR nachlesen.
Tourismusförderung und Regionalmarketing für die Altmark - neuer Verband gegründet
Am Dienstagnachmittag trafen der Altmarkkreis Salzwedel und der Landkreis Stendal im "Alten Schafstall" Kläden mit den kreisangehörigen Kommunen Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Einheitsgemeinde Hansestadt Gardelegen, Einheitsgemeinde Stadt Kalbe (Milde), Einheitsgemeinde Stadt Klötze, Einheitsgemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark), Einheitsgemeinde Hansestadt Salzwedel, Einheitsgemeinde Hansestadt Stendal, Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte, Einheitsgemeinde Stadt Tangermünde, Gemeinde Stadt Arneburg, Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land und Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark) zur ersten Sitzung des neuen kommunalen Zweckverbandes „Altmärkischer Regionalmarketing- und Tourismusverband“. Beide Landkreise finanzieren den neuen Zweckverband für die Aufgabe der Regionalentwicklung mit insgesamt 150.000 Euro - eine solide Grundlage. Der Osterburger Anteil beträgt laut Umlage 5.389,04 Euro.
Der Sitz des neuen Zweckverbandes ist Marktstr. 13, 39590 Tangermünde. Zur vorläufig stellvertretenden Geschäftsführerin wurde Christiane Lüdemann bestellt. Bald werden die ersten
Stellenausschreibungen für die Mitarbeiter des Zweckverbandes ausgeschrieben - vorgesehen sind je 1 Stellenausschreibung in den Bereichen: Geschäftsführung, Assistenz/Buchführung, Tourismus und
Regionalmarketing.
Mit der neuen rechtssicheren Organisation sollen zukünftig Kräfte gebündelt und die Region Altmark gemeinsam entwickelt und beworben werden. Hier gibt
es weitere Infos zu den Aufgaben des Verbandes und den Hintergründen der Bildung.
Sachsen-Anhalt führt Landarztquote ein - endlich einen wichtigen Schritt weiter!
"Sachsen-Anhalt macht den Weg für die sogenannte Landarztquote frei. Bis zu 20 der landesweit 400 Medizinstudienplätze in Magdeburg und Halle werden pro Jahr für angehende Landärzte reserviert." Diese Nachricht am Mittwoch, 23.01.2019, hat mich mehr als gefreut. Schon im April 2018 bin ich mit der Forderung nach einer Landarztquote in die Öffentlichkeit gegangen (auch eine Folge der intensiven Beschäftigung mit dem Medizinstipendium in Osterburg) - über die sogenannte "Osterburger Erklärung" des Städte- und Gemeindebundes damit tiefer hinein in die politischen Gremien auf Landesebene. In der Presseerklärung "Nach Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigung werden im Jahr 2032 landesweit 262 Allgemeinmediziner fehlen. Aktuell ist in Sachsen-Anhalt fast jeder sechste Hausarzt älter als 65 Jahre, Ende 2025 werden nahezu die Hälfte der Ärzte dieses Alter erreicht haben.“, wird deutlich wie wichtig das Thema ist. Wie passend zum Workshop mit den ortsansässigen Ärzten und Ärztinnen bei uns in Osterburg am Mittwochnachmittag. Gemeinsam arbeiten wir an der Umsetzung des vom Stadtrat 2017 beschlossenen "Leitfadens zur Ärzteversorgung".
Graben- und Gewässerschau in Krumke
Am Donnerstagmorgen, 24.01.2019, führte der Unterhaltungsverband Milde-Biese eine Graben- und Gewässerschau u. a. in Krumke durch und stellte einen starken Bewuchs fest, der beseitigt werden wird. Die Grabensysteme unserer Einheitsgemeinde gehören drei verschiedenen Unterhaltungsverbänden an - neben Milde-Biese, Uchte und Seege-Aland.
Osterburg auf der Grünen Woche
Am Wochenende präsentierte sich unsere Stadt auf dem Altmark-Stand der Grünen Woche. Mit vielen Flyern und "In the middle of nüscht" konnten wir bei den Besuchern der Messe einen guten Eindruck machen. Hoffentlich regt es auch zum Besuch der Altmark und insbesondere von Osterburg und seinen Dörfern an.